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Name:Lotte
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Zeit:24.12.2007 um 15:17 (UTC)
Nachricht:hallo mein engelchen!
heute nacht habe ich wieder von dir geträumt und ich denke, dass das dein weihnachtsgeschenk an mich war.
du fehlst mir so unendlich sehr. und du weißt selber, was mein und unser aller wunsch dieses jahr ist...
der gang in die kirche wird ohne dich sehr schmerzlich werden.
mein schatz, ich liebe dich!!!

Name:Nachbar
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Zeit:24.12.2007 um 13:17 (UTC)
Nachricht:Hey Fabe,
hoff dir gehts gut?!?
Heute ist ein Tag, den man am liebsten mit seiner Familie und Freunden verbringen will. Als wir vor ein paar Tagen gemeinsam bei deinen Eltern waren, habe ich erst einmal wieder gemerkt, wie viel Trauer, Sorgen und Kummer doch ein kaputtes Zahnrad in einem Uhrwerk anrichten kann. Dieses Zahnrad warst leider du Fabian. Es reißt soviel entzwei und verändert ein ganzes Leben schlagartig. Doch wo etwas kaputt ist, muss repariert werden... Dieses Instandsetzen, Fabe, ist die Hoffnung... Die Hoffnung, dass doch alles wieder normal würde. Doch die Hoffnung enttäuscht uns so oft...da es nie wieder wird

wie einst so schön.


Doch mit der Hoffnung wird auch ein neuer Zusammenhalt zwischen uns Jugendlichen, Freunden, Bekannten, Nachbarn; Liebe Doris und Johannes; geschaffen. Nach einer Reparatur ist nichts wie früher, doch es geht weiter. Die Zahnräder bewegen sich,
die Zeiger der Uhr schlagen stündlich voran,
und das Leben macht nicht halt.
Doch könnte man diese Uhr nicht noch einmal um 180 Tage zurückdrehen??? Warum eigentlich nicht? Was spricht dagegen?
Ich weiß es nicht...
Mit deinen Eltern zu reden Fabe, war sehr schön. Man redet über Vergangenes, Erlebtes, Schönes, aber auch über das was kommen soll...
die Hoffnung.

Fabe dein Geschenk wär eigentlich ganz klar gewesen...Simpsons der Film, da gibts keine Frage. Das hättest du mit sicherheit geschaut und gelacht.

Doch deinen Eltern Fabe, können wir nur ein Geschenk machen...
Unsere Freundschaft, wie auch du sie hattest.

Trotzdem allen ein frohes Fest

Nachbar, du bleibst unvergessen...
Nachbar

Name:Moi
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Zeit:23.12.2007 um 15:39 (UTC)
Nachricht:Es ist so unfassbar schwer zu begreifen und zu Realisieren was geschah.....

Fabe wir vermissen dich von Tag zu Tag mehr!

Auch wenn es viele von uns verdrängen, bist du Täglich in unser aller Gedanken!
Die Zeit mit dir war wundarbar, du warst ein sooo aufrichtig, ehrlicher Mensch wie ich keinen 2. kenne!

Ich hoffe es geht dir gut wo auch immer du jetzt bist

Ich denke Täglich zurück an die Geile Zeit mit dir

Lass es dir gut gehen Mfg Moi

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Zeit:06.12.2007 um 17:04 (UTC)
Nachricht: Wenn ich so schöne und auch wahre Worte lese, wie Maries, werde ich nicht nur traurig sondern auch wütend. Und zwar wütend über die Hilflosigkeit.
Der Mensch, als Synonym für Macht und Stärke, ist hilflos?
Wir können Flugzeuge bauen, den Ozean überqueren und Menschen im Labor erschaffen, doch niemand, keine Wissenschaft und auch kein Reichtum kann unsere Lieben wieder zurück in unsere Welt holen.
Wir müssen einfach tatenlos zusehen, wie sie von uns gehen und uns in der schwersten Zeit nicht in die Arme nehmen können.
Solange der Mensch die Fähigkeit besitzt zu lieben, wird der Schmerz und die Trauer existieren.
Eine Fähigkeit, die uns unterscheidet von Gegenständen, von Tieren.
Und das ist die Fähigkeit, die Stärke ausmacht.
Und zwar Stärke zu haben das leben zu meistern, in den schmerzlichsten aller Zeiten und an den schwärzesten aller Tagen.
Doch es bleibt der Trost, zu wissen, dass irgendwann ein Tag kommt, wo wir zwei uns endlich wieder sehen.


Ohne meinen Engel...
Der Schmerz brennt sich tief hinein
Die Seele schreit
Tausend messerscharfe Klingen in der Brust
Jeder Atemzug singt ein Klagelied
Kein Gefühl mehr für das eigene "Ich"
Mitmenschen in ihrer Normalität kaum ertragbar
Ziellose Schritte in eine ziellose Zeit
Zugreifen und ins Nichts fassen
Gefangen in dieser fremden Welt
Wo bist du "Gestern"
Offene Augen, die nichts sehen
Am Pullover noch eine vergängliche Spur Lieblingsparfüm
Sonne am Himmel, die nicht wärmt
Fragen suchen vergeblich nach Antworten
Müdigkeit und Leere lähmen die Pflichten
Trost kann nicht ankommen
Gedanken machen fast schwindlig
Immer wieder unkontrollierbare Tränen
Diese Angst vor dunklen, stillen Nächten
Keine Lust auf den neuen Tag
Verlangen nach dem Zauberspruch, der alles ungeschehen macht
Unbändiges vergebliches Suchen
Die Sehnsucht quält…
Hoffnung, verlasse du mich bitte nicht auch noch.


Name:Marie
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Zeit:06.12.2007 um 09:25 (UTC)
Nachricht:Millionen, nein Milliarden und noch mehr Worte könnten deinen schmerzlichen Verlust nie in Worte fassen. Für so ein Ereignis findet niemand geeignete Worte.
Tränen, die Meere füllen, würden nicht ausreichen, um zu zeigen, wie sehr du hier fehlst.
Es gehen mir manchmal Gedanken an unsere gemeinsame Zeit durch den Kopf und ich fange oft einfach an zu schmunzeln. Ich denke an besondere Ereignisse, wie z.B. mein dreizehnter Geburtstag, bei dem du nicht nur meinen Freunden, sondern auch meiner Familie sehr aufgeschlossen entgegen getreten bist. So eine nette und offene Art hatte ich zuvor noch nie in dem Ausmaß erlebt, doch bei dir kam es mir nicht so vor, als ob du jemanden beeindrucken willst, sondern
DAS WARST DU!
Woran ich mich auch sehr gerne erinnere sind unsere alten Bushalte-Zeiten, bei denen sich einige bestimmt angesprochen fühlen. Du brachtest Sprüche, die in Heldburg lange Zeit angesagt waren und jeder machte mit, weil du für mich/uns wie ein Held warst.
Für mich bist du das bis heute noch und wirst es auch immer bleiben.


Name:-
Homepage:-
Zeit:03.12.2007 um 13:41 (UTC)
Nachricht:Mit hartem Dröhnen ist das
schwere Tor der Erde
hinter dir ins Schloss gefallen.

Ich lege lauschend an den
Spalt mein Ohr und höre
drüben deine Schritte hallen.

Der Klang stählt mir das Herz
so hart es litt und schlägt
den Lärm des Tages nieder.

Du drüben und ich hier,
wir halten Schritt und treffen uns
am gleichen Ziele wieder.

Es vergeht kein Tag, an dem ich nicht an dich denke und das wird bis in die Ewigkeit so bleiben.


Name:Freunde
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Zeit:29.11.2007 um 10:09 (UTC)
Nachricht:Lieber Fabian,
auch wir haben Dich am Totensonntag besucht. Es war ein schwerer Gang, so wie Deine Mama es beschrieben hat. Wir hoffen auch alle, dass es Dir gut geht.
Wir denken sehr an Dich und vermissen Dich.

Name:Fabian`s Eltern Doris und Johannes
E-Mail:doris.maulonline.de
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Zeit:26.11.2007 um 12:52 (UTC)
Nachricht:Lieber Fabian,

gestern war Totensonntag, wie das klingt"Totensonntag". An diesem Sonntag wird den lieben Angehörigen gedacht, die man im erdischen Leben durch den Tod verloren hat.
Wir haben dieses Jahr unser Allerliebstes verloren, dich lieber Fabian. Schweren Herzens mußten wir dich am 5.Juli zu Grabe tragen, es war in unserem Leben der schwerste Gang und wird es immer bleiben!
Lieber Fabian, wir waren zum Gottesdienst, dein Opa, Pate Hilde, Onkel Günther, Tante Grete, Tante Michaela und meine Cousine Gisela waren alle hier um dir zu gedenken.
Es war ein sehr trauriger Tag. Wir denken ja jeden Tag an dich. Doch gestern war es so schlimm für Papa und mich.
Bei uns sind ganz viele Tränen geflossen.
Lieber Fabian, du fehlst uns so sehr. Es wird bei uns nicht besser, es wird immer schlimmer.
Nach der Kirche sind wir alle auf dem Friedhof.Viele haben Gebinde und Blumen auf deinem Grab niedergelegt.
Wir hoffen sehr, lieber Fabian, daß es dir gut geht.
In tiefen Schmerz deine Mama und dein Papa!

Name:-
E-Mail:Kathleen`s Family
Homepage:-
Zeit:07.11.2007 um 15:58 (UTC)
Nachricht:Hallo Klenner! Habe gerade etwas Zeit und möchte dir ein paar Zeilen schreiben. Draußen ist es kalt und es regnet ständig. Dort wo du bist ist es hoffentlich schöner. Daß wünsche ich dir ganz sehr. Und immernoch ist es schwer zu begreifen das wir uns nie mehr sehen. War immer schön mit dir zu quatschen. Habe leider nie viel zeit. Pate und hannes besuche ich nicht sehr oft. Deine Ruhestätte ist dir würdig gemacht worden. Wenn du das sehen könntest, mir treibt es jedesmal die Tränen in die augen. DU bleibst UNVERGESSEN. Die Kerze brennt nach wie vor. Bis bald mal wieder. Ciao

Name:Marie
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Zeit:05.11.2007 um 12:33 (UTC)
Nachricht:Dein Tod hat mir die Vergänglichkeit des Lebens in grausamster Weise vor Augen geführt und ich denke heute noch nach mehr als 4 Monaten nach, was wäre, wenn?
Es reißt Abgründe in mein Herz, über die Zeit mit dir, nachzudenken.
Ich stelle mir oft vor, wie es in deiner neuen Welt wohl sein könnte, doch ich möchte viel lieber, das du in meine/unsere Welt zurückkommst, denn es ist so verdammt schwer, etwas zu erklären oder zu verarbeiten, wenn man nichts über diese neue Welt weiß.
Aber ich glaube, das es für mich, deine Eltern, Verwandten, Freunde und Bekannten nicht einfacher wäre, wenn wir wüssten, wo du jetzt bist und wie es dir geht, denn du fehlst hier in unserem Leben- in unserem Alltag- in unserer Welt.
Du hast uns allen so viel gegeben und hier gelassen, doch noch einen viel größeren Teil hast du mit dir genommen. Die Abgründe in unseren Herzen kann durch keine Liebe und keine aufmunternden Worte gefüllt werden, denn nur du kannst diesen Platz ersetzen.
Deswegen fehlst du so unendlich.
Einem Menschen kann man alles nehmen.
Doch den Glauben, Hoffnung, seine Erinnerungen und Erlebnisse kann man nicht aus den Köpfen löschen. Deshalb wirst du immer ein Teil von unserem Leben bleiben, denn wir tragen alle die Erinnerung weiter.
Dies lässt dich, lieber Faeb, unsterblich werden!
Manchmal sehe ich dein Gesicht nur noch verschleiert oder blass und schwach.
Dann schließe ich die Augen und denke ich an unsere gemeinsame Zeit und wie viel Spaß wir zusammen hatten. Ich habe Sprüche von dir im Ohr und führe mir vor Augen, was ich dir alles zu verdanken habe, denn du warst der Grund, warum ich meine Ausbildung fortsetzte.
Wenn ich dann meine Augen wieder öffne, dann sehe ich dich wieder ganz klar, denn großartige Menschen vergisst man nicht!
Oft kann ich nicht einschlafen, weil ich keine Antworten auf meine unzähligen Fragen finde.
Es bleibt so vieles offen und dies macht es so schwer deinen Tod zu verstehen, weil wir nur spekulieren können und im Ungewissen leben müssen.
Ich wünsche allen, vor allem dir liebe Doris und dir lieber Hannes, viel Kraft, diese schwere Zeit durchzustehen.



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